Dein Raum zum Ankommen
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Abschluss und Neubeginn gehen ineinander über: Besondere Lebensübergänge mit diesem kraftvollen Schließungsritual bewusst zelebrieren und integrieren
Der Closing the Bones Ritual wird ganz ursprünglich am Ende des Wochenbetts empfangen, um den Körper nach der Öffnung durch Schwangerschaft und Geburt zu „schließen“ und die Heilung von Körper, Geist und Seele zu unterstützen. Es ist eine tiefgreifende Erfahrung, die dich mit deiner inneren Weisheit, deine Ur-Weiblichkeit und deiner Essenz verbindet. Du kannst dabei einmal einfach nur bewusst mit dir sein, den Übergang ehren, Schatten und Licht da sein lassen.
Der Prozess der Schwangerschaft und Geburt – aber auch jedes anderen Lebensübergangs – kann so bewusst reflektiert und integriert werden. Du darfst ankommen in dieser neuen Phase, dich selbst finden, Neues willkommen heißen und Altes verabschieden.
Körper, Geist und Seele neu zentrieren, um voll und ganz im neuen Lebensabschnitt anzukommen.
Übergänge im Leben bedürfen Mut und Stärke – es ist ein Einlassen auf das Unbekannte, auf das Neue. In diesen meist herausfordernden Lebensphasen dürfen wir uns halten und tragen lassen – denn wir sind nicht alleine. Wir dürfen uns Zeit nehmen, diese Übergänge bewusst zu erleben und uns ihnen mit allen Gefühlen, die sie für uns bereithalten, hinzugeben.
Bei einem Schließungsritual kann der Raum genau dafür entstehen. Es entsteht ein Gefühl von Gehalten-Sein und Geborgenheit, von Vertrauen, Erdung und Zentrierung. Es darf eine Reinigung, ein Loslassen, stattfinden und das Herz in Liebe und Wärme gehüllt werden.
Es muss im Übrigen gar nicht unbedingt ein „Abschluss“, sondern darf eher ein „Öffnen“ für den gegenwärtigen Augenblick sein, ein Empfangen neuer Impulse für den weiteren Weg, ein ganz bei sich sein.
Wann der richtige Zeitpunkt für ein Closing-Ritual darf immer dein Gefühl dir sagen – vertraue darauf!
Du darfst dich halten und umsorgen lassen.
In Lebensübergängen wie der Geburt eines Babys sind wir oft die, die halten und umsorgen. Doch erst wenn wir uns selbst die Erlaubnis geben, uns auch einmal voll und ganz fallen und halten zu lassen, können Integration und Heilung stattfinden.
Du darfst dich dem Neuen öffnen und Altes loslassen, darfst heilen und dich neu ausrichten.
Alles darf in Fluss kommen! Körper, Geist und Seele kommen beim Ritual ins Fließen und es entsteht Raum für zum Teil unbewusste Empfindungen, ein Raum für Neuausrichtung, für Heilung und Transformation. So kannst du bewusst Ankommen in der neuen Lebensphase, der neuen Rolle.
Du darfst dich zentrieren und erden.
Ein Closing „schließt“ den Körper (besonders das Becken) nach der Öffnung durch Schwangerschaft und Geburt. Es darf sich eine tiefe Ruhe und ein Gefühl von Erdung durch das Ritual einstellen und uns so zu seelischem und körperlichem Gleichgewicht verhelfen.
Du darfst mit dir selbst sein.
Du darfst in einem sicheren Rahmen erleben und fühlen, was gerade da ist. Du darfst einfach einmal ganz mit dir sein. Du darfst trauern um das Alte, darfst im Neuen ankommen. Du darfst dich selbst in deiner Essenz feiern und wahrhaftig sehen – dir selbst auf eine neue Art begegnen.
Traditionell beinhaltet das Schließungsritual eine erdende Massage am Boden, ein Schwitzbad und das Hüllen in die Tücher, um den Übergang ganzheitlich und auf allen Ebenen zu begleiten.
Eine erdende Massage lässt dich im Körper und im gegenwärtigen Augenblick ankommen.
Beim Schwitzen kommen Körper, Geist und Seele ins Fließen und es entsteht Raum für innere Prozesse.
In der Geborgenheit der Tücher darfst du dich vollkommen fallen lassen und dich dem Jetzt hingeben.
Die Massage am Boden ist an die indische Kalari-Massage angelehnt. Diese dynamische Ganzkörpermassage unterstützt dein Ankommen im Ritual und lässt ein tiefes Gefühl von Entspannung in Körper und Geist entstehen. Massiert wird in fließenden Bewegungen mit Händen und Füßen. Das warme Öl fördert das Wohlbefinden und löst Verspannungen. Ruhe und Balance dürfen sich im Nervensystem einstellen und so die Selbstheilungskräfte aktivieren. Durch die Massage wird der Körper auf die anschließende Schwitzbehandlung vorbereitet.
Durch das Schwitzbad mit einem Kräutersud kommen die Energien im Körper zum Fließen. Unbewusstes darf an die Oberfläche kommen, angeschaut werden und heilen. Das Schwitzen unterstützt sowohl den Prozess des Öffnens als auch den des Loslassens und schenkt so Raum für Erneuerung und Transformation.
Dieser – für mich essentielle – Teil des Rituals kann entweder in der Badewanne oder als Temascal Humano stattfinden. In der Wanne wird der Kräutersud zum heißen Badewasser gegeben. Beim Temascal Humano sitzt du zum Schwitzen im heißen Dampf des Kräuersuds auf einem Stuhl eingehüllt in Decken, sodass ein Dampfbad entsteht. Es folgt ein intensives Nachschwitzen im Liegen.
Nun folgt das Closing mit den Tüchern, den Rebozos. Wie in einen Kokon wirst du mit diesen von Kopf bis Fuß fest eingebunden. In der Geborgenheit der Tücher darfst du ganz mit dir sein. Du darfst spüren, loslassen, integrieren und heilen. Die Tücher halten dich und hüllen dich ein in Liebe, Vertrauen und Sicherheit.
Das Closing mit den Rebozos unterstützt deinen Körper und dein Becken dabei, sich energetisch wieder zu schließen. Die tiefe Transformation des Übergangs – weit über die körperliche Ebene hinaus – bekommt Raum. Körper, Geist und Seele dürfen das Vergangene integrieren und Ankommen im neuen Leben.
Eine Metamorphose.
Immer dann, wenn dein Herz danach ruft, kann das Schließungsritual Anwendung finden. Traditionell wird das Closing-the-Bones-Ritual am Ende des Wochenbetts empfangen. Es können aber auch alle anderen Lebensübergänge damit gewürdigt, unterstützt und begleitet werden. Dabei kann das Ritual auch mehrmals durchgeführt werden, denn ein Übergang ist ein fließender Prozess und kein Ereignis. Du darfst ganz darauf vertrauen, dass dein Herz dir sagt, wann und wie oft der richtige Zeitpunkt für dich ist. Das Ritual kann auch Monate oder Jahre nach dem Übergang stattfinden und „nachgeholt“ werden. Die Intention ist der Schlüssel!
Du kannst aus zwei verschiedenen Paketen dein Closing-Ritual wählen. Wenn es dir möglich ist, empfehle ich dir von Herzen die lange Variante, um dieses besondere Ritual und seine Wirkungen in aller Gänze zu erleben. Gerne berate ich dich auch persönlich und wir finden gemeinsam heraus, was aktuell zu deiner Situation passt.
Das Closing findet für gewöhnlich bei dir Zuhause statt und ich bringe alles mit, was wir dafür benötigen. Entweder binde ich dich alleine in die Tücher ein oder dein/e Partner/in, deine Mutter, eine Freundin von dir unterstützen mich dabei. Bei einem Closing im oder nach dem Wochenbett sind Still- und Kuschelpausen sind natürlich jederzeit möglich, sodass du dich vollkommen entspannen kannst und es deinem Baby gut geht.
*ggf. zzgl. individuelles Material & Anfahrt.
Ratenzahlung möglich. Sprich mich gerne an!
Schließungsrituale sind nahezu auf der ganzen Welt traditionell verankert und ist beispielsweise in Südamerika, Nordafrika, Südost-Asien und Russland verbreitet. Der bei uns bekannteste Name „Closing the Bones“ oder „la Cerrada“ kommt aus der mexikanischen Tradition. Das dafür verwendete lange Baumwolltuch ist das Rebozo. Dieses stammt allerdings gar nicht ursprünglich aus Mexiko, sondern wurde in der Kolonialzeit über die Spanier nach Mexiko gebracht. Die Spanier wiederum haben es von der Arabern. Doch bereits vor der Kolonialzeit arbeiteten die Mexikaner mit Tüchern in ihren Ritualen, eben mit anderen.
In anderen Traditionen hat das Schließungsritual andere Namen. So ist es beispielsweise in Russland als „Sieben Schließungen“ bekannt und in Marokko als „Al-Shedd“.
Traditionell wird das Ritual von der ganzen Dorf-Gemeinschaft gegeben. Eine wichtige Rolle spielt dabei in der mexikanischen Tradition die Großmutter. Teilweise sind auch die Ehemänner Teil des Rituals. Ursprünglich wird das vollständige Closing-Ritual umfangreich „vorbereitet“. Bereits ab dem 3. Tag nach der Geburt finden rituelle Bäder statt und das Becken der Frau wird fest in ein Tuch gebunden (wie bspw. beim indonesischen Bengkung Belly Binding, aber auch hier gibt es viele andere Varianten). Das Haupt-Ritual findet dann meist um den 40. Tag nach der Geburt statt.
In meinen Ritualen ehre ich die indigenen Traditionen und Überlieferungen. Angelehnt an diese und doch auch angepasst auf unseren Kulturkreis gebe ich das Closing the Bones Ritual intuitiv und aus vollem Herzen – so wie ich es von meinen Lehrerinnen Andrea Scholaster und Steffi Workman lernen durfte.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wertvoll es ist, Übergänge im Leben ganz bewusst zu gestalten und nicht nur vorüberziehen zu lassen. Und gleichzeitig weiß ich auch, wie schwierig es manchmal ist, sich ihnen wirklich zu öffnen.
Gemeinsam schaffen wir einen Raum, in dem alles sein darf – einen Raum zu Hinschauen, Loslassen, Willkommen heißen, Reflektieren, Erleben und Integrieren. Ich halte, stütze und begleite dich, sodass du einfach Du sein kannst.
Wenn du den inneren Ruf spürst, dann hat dein Herz dir eigentlich schon die Antwort auf deine Frage gegeben.
Wenn du dir dennoch noch unsicher bist, dann lass uns gerne ganz unverbindlich telefonieren, sodass du für dich Klarheit finden kannst.
Dein Herz wird dir den richtigen Zeitpunkt sagen. Darauf darfst du vertrauen!
Wenn du dich für ein Closing nach der Geburt interessierst: Traditionell wird das Ritual um den 40. Tag des Wochenbetts durchgeführt. Wichtig ist, dass dein Wochenfluss bereits (nahezu) beendet ist.
Es lässt sich allerdings auch zu jedem anderen Zeitpunkt – auch Monate und Jahre später – nachholen. Auch mehrere Closings sind denkbar. Das gilt auch für alle anderen Lebensübergänge. Die Intention und der innere Ruf, nicht der Zeitpunkt zählen.
Meist findet das Ritual bei der Empfangenden Zuhause statt. So bist du für gewöhnlich in einem für dich sicheren Raum und kannst dich voll fallen lassen. Außerdem musst du nach dem Ritual keine Wege mehr „bestreiten“ und kannst das Erlebte entspannt nachklingen lassen. Solltest du stillen oder dein Kind dich regelmäßig anderweitig brauchen, ist es dann auch ganz in deiner Nähe.
Ich bringe alles mit, was wir für die gemeinsame Zeit brauchen.
Natürlich ist es es möglich, dass wir uns in einem Raum einmieten und dort das Closing halten. Dann kommen allerdings Kosten für die Raummiete hinzu.
Das darfst du entscheiden.
Meist gebe ich die Rituale alleine.
Traditionell wird das Einhüllen in die Tücher von mindestens zwei Personen gemacht. Es können auch mehrere Menschen integriert werden. Ich wende allerdings eine Technik an, die auch alleine gut funktioniert.
Möglich ist aber zum Beispiel, dass dein/e Partner/in, deine (Schwieger-)Mutter oder eine Freundin beim Ritual dabei ist. Wenn du in der Schwangerschaft ein Mother Blessing hattest, kann es auch schön sein, dass all die Frauen, die Teil des Blessings waren, nun auch das Closing begleiten.
Das ist natürlich möglich – du entscheidest! Traditionell ist es tatsächlich so, dass das Ritual von mindestens zwei Personen gegeben wird.
Die verschiedenen Teile des Rituals – besonders die Massage und das Schwitzbad – erfordern einen gewissen Grad an Nacktheit. Allerdings werden wir das immer so umsetzen, dass du dich zu 100 % damit wohl fühlst. Du kannst selbstverständlich Teile deiner Kleidung, wie z.B. die Unterwäsche oder einen Bikini anbehalten, wenn das für dich angenehmer ist. Du darfst aber auch komplett nackt sein und wir bedecken deinen Körper mit Decken und Handtüchern, sodass dir nicht kalt wird.
Ich kreiere einen sicheren Raum für dich, in dem du dich fallen lassen kannst – mit allem, was du dafpr brauchst!
Nachdem wir bei einem ausführlichem Vorgespräch am Telefon alle deine Fragen beantwortet und einen Termin gefunden haben, treffen wir uns für gewöhnlich bei dir Zuhause. Dort richte ich uns einen Ort für das Ritual ein. Ich habe alles dafür dabei, sodass du dich um nichts kümmern musst.
Wir beginnen das Ritual mit einem gemeinsamen Cacao oder Tee, stimmen uns ein, sprechen über deine Intention und über das, was gerade da ist. Danach gehen wir über zur Massage, dass du voll und ganz im Hier angekommen kannst. Es folgt das Schwitzbad und im Anschluss das Nachschwitzen. Zuletzt wirst du in die Tücher eingehüllt und du ruhst in der Geborgenheit der Rebozos. Gemeinsam lassen wir dann das Erlebte nachklingen. Vielleicht mit einem Gespräch, vielleicht mit Tee und Stille, vielleicht mit Journaling oder etwas anderem, was du gerade brauchst.
Wenn du dich für die kurze Variante des Rituals entscheidest, sind alle Parts etwas verkürzt und das Schwitzbad inkl. Nachschwitzen entfällt.
Je nach gebuchter Variante brauchen wir in etwa 1,5 bzw. 3 Stunden für das Ritual. Ich möchte mich hier allerdings nicht starr auf Zeiten fokussieren. Denn Rituale sind immer anderes, immer im Fluss.
Ich komme etwa eine halbe Stunde vorher, um alles für unsere gemeinsame Zeit vorzubereiten.
Nach dem Closing packe ich still und leise meine Sachen und du hast Zeit für dich. Ich empfehle dir von Herzen, dass du dir diese auch nimmst, um das Erlebte nachklingen zu lassen. Lege bestenfalls keine weiteren Termine auf diesen Tag und lasse es etwas langsamer angehen. So kannst du auf dein Bauchgefühl hören und hast – so wie es im Familienalltag eben möglich ist – alle Freiheiten, um den restlichen Tag nach deinen Bedürfnissen zu gestalten.
Absolut! Gerade dann, wenn du noch sehr von deinem Baby gebraucht wirst, kann es so wertvoll sein, einmal Verantwortung abzugeben. Während unserer gemeinsamen Zeit darf dein Kind bei einer anderen Bezugsperson sein und kann jederzeit zu dir, wenn es dich braucht. Es gibt zwischen den einzelnen Teilen immer die Möglichkeit, Pausen einzulegen. Aber auch zu jeden anderen Zeitpunkt während des Rituals darf dein Baby zu dir kommen und wir unterbrechen für diesen Moment.
Wenn du gerade niemanden hast, der das Baby betreuen kann, nehme ich es auch gerne während des Rituals in die Trage. So kann es einfach dabei sein.
Alles darf sein!
Wenn es dir zeitlich und finanziell möglich ist, würde ich dir immer empfehlen, dich für die lange Variante zu entscheiden. Das Ritual in seiner Gänze ist etwas ganz Besonders, alle Teile leiten wunderbar ineinander über und die Wirkung kann sich so einfach voll entfalten.
Und dennoch gibt es Gründe, die für das verkürzte Ritual sprechen. Auch in 1,5 Stunden können wir tief in deinen Übergang eintauchen.
Gerne berate ich dich auch persönlich, wenn du Hilfe bei deiner Entscheidung benötigst.
Ja, das ist auf jeden Fall auch möglich. Gerne können wir gemeinsam dein individuellen Closing-Ritual planen und zum Beispiel andere Tools integrieren, die dich ansprechen. Ich empfehle dabei jedoch, das Grundgerüst des Rituals beizubehalten.
Was für eine schöne Idee!
Wenn du dich in der Schwangerschaft für Blessing & Closing entscheidest, bekommst du von mir 10 % auf den Gesamtpreis geschenkt.
Ich möchte gerne, dass jede Frau, die ein Closing erleben möchte, unabhängig von ihren finanziellen Ressourcen dies auch kann. Daher gibt es immer auch die Möglichkeit einer individuellen Ratenzahlung. Komm dafür gerne auf mich zu.
Vielleicht ist gerade auch dann die kurze und damit günstigere Version des Rituals etwas für dich.
Eine schöne Variante ist es außerdem, dass du dir das Closing als Geschenk zur Geburt (zum Teil) schenken lässt.
Ganz grundsätzlich ist das kein Ausschlusskriterium für ein Closing Ritual.
Ein Schließungsritual kann jedoch sehr intensiv sein und auch Unbewusstes an die Oberfläche bringen. Hier ist es wichtig – besonders wenn es dir psychisch nicht gut geht – dass du aufgefangen wirst, sollte sich etwas zeigen.
Lass uns gerne persönlich sprechen und gemeinsam entscheiden, ob ein Closing aktuell für sich möglich ist. Wichtig ist, dass du vorher mit deiner Therapeutin oder deinem Therapeuten, deiner Ärztin oder deinem Arzt klärst, inwiefern das sinnvoll ist und ob sie/er etwas dagegensprechen sieht.
Bitte beachte: Ich bin keine Ärztin, keine Psychotherapeutin und keine Heilpraktikerin.
Melde dich gerne jederzeit mit deiner Frage bei mir. Gerne können wir auch einen Termin für unverbindliches Kennenlern-Gespräch vereinbaren, in dem all deine Fragen und Wünsche Platz haben.
Die Fotos auf dieser Seite sind beim Closing the Bones Seminar von Akasha Ayurveda und Deine Gefährtin entstanden. Fotografin: Katerina Kruska
Kreise und Rituale können dich in den verschiedenen Phasen des Frau-Seins wundervoll begleiten. Neben klassischen Frauenkreisen biete ich auch Blessings, Cacao Zeremonien und andere Closing Rituale wie Belly Binding an. Gemeinsam haben diese Rituale, dass sie dich Übergänge im Leben bewusst erleben lassen, dich dabei nähren und stärken.
Ein Blessing ist ein bestärkendes Ritual im Kreis von Frauen, um Übergänge zu feiern. Besonders in der Schwangerschaft als kraftvolle Vorbereitung auf die Geburt, aber auch z. B. als Jungesellinnenabschied eine wunderbare Erfahrung.
Mithilfe von Mama Cacao begeben wir uns bei einer Cacao Zeremonie auf eine Reise ins Herz. Cacao kann Teil eines Blessings oder Circles sein oder auch der Kern eines Rituals. Cacao hilft uns dabei, uns mit uns selbst und unserer Intuition zu verbinden.
Wir kommen als Fremde und gehen als Schwestern. In der besonderen Energie von Frauenkreisen darf jedes Mal aufs Neue diese Magie passieren. Der Kreis ist eine besondere Insel im Alltag für Innenschau und Verbindung mit anderen Frauen.
Im Wochenbett oder auch rund um Eisprung und Menstruation kann Belly Binding dir körperlich und seelisch Halt geben, dich stärken und aufrichten. Ich zeige dir nach einer Bauchmassage, wie du dich selbst mit dem 17 m langen Tuch einbinden kannst.